Kein Haushund, sondern eine Hausleine!

Unverschämt! Seit gestern habe ich die Hausleine wieder dran. Denn ich ärgere meine Mama und auch meine Menschen manchmal ganz schön dolle. Dann wird in die Beine gezwickt oder Mamas Zeckenhalsband aufgedröselt und ich zerre sie daran durch die Gegend. Warnende Stimmen werden ignoriert. Oder, was noch besser ist, ich drehe noch mehr auf! Damit mich Frauchen dann schneller hat, ist wieder diese verflixte Leine dran. Das ist Mist und bin ganz schnell wieder brav. Wusste Ihr eigentlich, dass brav das neue langweilig ist? Bis bald – Eure Dana!

Ein Gedanke zu „Kein Haushund, sondern eine Hausleine!“

  1. 🙂 ohweh, das kennen wir noch zu gut vom letzten Jahr. Da heisst es stark bleiben und durch 😉 da ist es bei uns jetzt ja richtig entspannt und ruhig.
    Viele Grüße aus Franken
    Gisela, Andre und Charley

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