Die Sache mit….dem „Krallen schneiden“!

Viele fürchten sich davor aber es ist nicht zu ändern. Die kleinen Krallen wachsen in Rekordzeit zu messerscharfen Sicheln heran, die das Gesäuge beim Milchtritt böse verletzen können. Also müssen diese immer wieder zurückgeschnitten werden. Frauchen macht das mit einem Nagelknipser und wenn die Babys satt und zufrieden schlafen. Dann geht das ruckzuck und sie merken davon gar nichts.

Wie weit kann man denn schneiden? Denn die Krallen sind gut durchblutet und schneidet man zu tief, blutet es ganz gemein. Bei den blonden Hovawarten ist es noch recht einfach, weil man durch die hellen Krallen die Blutgefäße schimmern sieht. Aber bei den dunklen Krallen? Dabei ist es ganz einfach: diesen kleinen Bogen, den die Kralle beim Wachsen macht, den knipst man weg. Lieber zu wenig als zu viel aber dafür öfters schneiden. Wir haben das auch schon mit Sandpapier oder einer Feile probiert. Das war aber nicht so gut weil man kaum was wegschleifen konnte bis der Protest losging. Dann versucht mal bei Pfötchen die wie wild in der Gegend rudern was abzuschleifen oder wegzuknipsen – unmöglich!

Heute wird es soweit sein…vielleicht gelingt uns ein kleines Video, dann seht ihr wie tapfer die Kleinen sind! Machts gut – Eure Magic!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.