Heute sind die Welpen eine Woche alt! Das ist ein Grund zur Freude, denn für Euch bedeutet das nur noch sieben Wochen, bis sie umziehen dürfen!
Frauchen hatte die letzten Tage der intensiven Betreuung wieder Gelegenheit, das „Vokabular“ der Welpen zu studieren. Dabei gibt es verschiedene Eskalationsstufen, die ein Eingreifen nötig machen oder eben nicht:
Alles im grünen Bereich (kein Handlungsbedarf, alle fühlen sich wohl): die Welpen murkeln, knörzen, oder es herrscht einfach himmlische Ruhe mit leichtem Schnauben. Das ist ungefähr 98% des Tages der Fall.
Alarmstufe Orange (mal einen Blick in die Kiste werfen, ihnen ist etwas kalt, sie fühlen sich allein, sie haben Hunger, finden irgendwie den Weg an die Milchbar nicht oder finden es entwürdigend, von Mama abgeleckt und geputzt zu werden, Bauchweh weil sie sich überfressen haben): langgezogenes leises Wimmern, abgehackte leise Schreie oder Protestschreie. Kommt schon mehrfach am Tag vor aber meist lösen sie das Problem selbst und man muss nicht eingreifen.
Alarmstufe Rot (Handeln erforderlich, stecken irgendwo fest, ihnen ist sehr kalt und sie haben keinen Plan wo Mama oder Geschwister sind): schrille, sehr laute Schreie. Glücklicherweise die Ausnahme! Anfangs mehrmals am Tag, mittlerweile äusserst selten der Fall.
Also nicht dass ihr glaubt, so kleine Welpen könnten noch nicht differenziert kommunizieren. Ihr Repertoire ist schon sehr beachtlich! Was sie alle sehr gerne mögen, ist zusammen im kuscheligen Ausweichbettchen zu liegen, wenn Frauchen die Wurfbox saubermacht. Farblich sortiert natürlich:

Noch ist das möglich! In ein paar Tagen, wenn Augen und Ohren aufgehen, brauchen wir neue Strategien. Bis morgen dann mit einer weiteren Vorstellung. Eure Dana










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