Hallo Ihr Lieben! So langsam starten wir wieder mit dem Welpenblog und hoffen, ihn auch dieses Mal mit vielen lustigen Geschichten rund um unseren C-Wurf füllen zu können!
Aber warum jetzt auf französisch? Die ist eine Hommage (schon wieder ein französisches Wort) an das Lieblings-Urlaubsland von Frauchen und natürlich an Oxford! Aus unserer Liebesgeschichte könnte man glatt ein Drama drehen. Fand sie doch nur aus weiter Ferne statt!
Aufgrund Corona war es nicht möglich, nach Frankreich zu fahren. Frauchen hätte ewig in Quarantäne gemusst und das geht einfach nicht. Also haben sich Frauchen und Magali, die Deckrüdenbesitzerin, etwas Ungewöhnliches einfallen lassen. Sie schickten einfach das Sperma von Oxford nach Deutschland, wo es dann schliesslich bei mir landete. Also eher in mir. Bei anderen Hunderassen ist das durchaus üblich, v.a. wenn große Entfernungen zwischen Hündin und Rüde liegen. In unserem Verein eher die absolute Ausnahme. Auch nur dann erlaubt, wenn sich beide Hunde schon auf natürlichem Weg fortgepflanzt haben. Was bei Oxford und mir der Fall ist.
Frauchen wird jedenfalls nie mein Gesicht vergessen als kein strammer Hovawartrüde weit und breit in Sicht war, sondern nur der Tierarzt. Es war recht schnell passiert und da ich ja absolut brav bin, ging es ohne Gezappel und Gezeter. Nun heisst es warten bis zum Ultraschall. Nun hoffe ich, Ihr drückt fest die Daumen und schaut wieder ab und zu hier rein!
Bis bald! Eure Magic!