Perhaps Blonds do have more fun?

Wie ihr vielleicht gelesen habt, sind die beiden blonden Jungs noch auf der Suche nach einem liebevollen Zuhause! Wir verstehen gar nicht, warum „blond“ momentan nicht gefragt ist. Blonde Hovawarte haben nämlich viele Vorteile:

1. Die Menschen haben nicht so viele Vorurteile, wenn ihnen ein blonder Hund begegnet!

2. Blonde Haare sind auch im Haarwechsel einfach zu bändigen, sie bilden große Knäuel auf dem Boden, die sich leicht entfernen lassen.

3. Man sieht die Haare auf der Butter oder der Milch nicht.

Nein, Spaß beiseite! Wir wollen Euch hier ein paar blonde Hovawarte aus unserer Verwandtschaft zeigen, die erstens sehr hübsch sind und auch unglaublich schlau:

Dati (Pusztai Pandur Datolya): meine Oma, Multichampion, IHF-Weltmeisterin in der Fährte

Argus (Argus vom Vilsfeld): mein Halbbruder, Deutscher Champion und begeisterter Enkelwart und Obediencesportler

Vasco (Djambo Grofje Celjski): mein Onkel, Schönheitschampion und sicher allen Hundesportlern ein Begriff!

Also Leute, traut Euch, zwei blonde Jungs warten hier sehnsüchtig darauf, ihr Potential entfalten zu dürfen! Einer davon (der momentan Hellere) ist sehr quirlig, flink und immer vorne dabei. Der andere (zur Zeit etwas Dunklere) ist gechillt und ausgeglichen.  Beide werden eher ein dunkleres Blond mit korrekten Aufhellungen entwickeln. Ähnlich wie bei den Markenfarbigen ändert sich hier die Blondfärbung im Laufe des Lebens und wird etwa so, wie sie jetzt an den kleinen Öhrchen schon  sichtbar ist. Ob sie nun mehr Spaß haben, kann ich auch nicht sagen. Auf alle Fälle macht es sehr viel Spaß, mit einem blonden Hovawart zusammenzuleben!

Wir freuen uns auf Eure Nachrichten! Bis bald, Eure Dana

Update: so schnell kann es gehen, einer der Beiden ist bereits bis zu einem persönlichen Kennenlernen reserviert!

4 Gedanken zu „Perhaps Blonds do have more fun?“

  1. Viper hatte auch so ein schönes dunkles Blond.
    Aus meiner Sicht sind die meisten Blonde bereits zu hell. Fast weiß.

    Die beiden werden sicher ihren Platz finden.

      1. Super. Wenn Viper nicht blond gewesen wäre dann hätte er nie so viele Kontakte mit kleinen Kindern gehabt. Die Kinder hatten tlw. großen Respekt vor so einem großen Hund.
        Der Wunsch ihn trotzdem anzufassen sah man ihnen direkt an.
        Nachdem ich die Erlaubnis erteilt habe und Viper darauf vorbereitet habe und ihn sicherheitshalber am Kopf gehalten habe durften die ihn streicheln.
        Das weiche Fell und leckerlies geben hat ein funkeln in ihren Augen hervorgerufen.
        Beim weggehen habe ich oft gehört: ich will auch einen Hund 🥰

  2. Mit einem blonden Hovawart hat man es eigentlich leichter! Gerade z. B. in der Stadt! Die Menschen gehen auf einen blonden Hovawart wesentlich offener und freundlicher zu, als auf einen dunklen Hovi. Habe es selber erlebt, als ich in München mit dem blonden Rüden einer Freundin spazieren ging, weil sie ihn in die Arztpraxis nicht mitnehmen durfte. Fast alle Passanten haben mich freundlich angelächelt, während sie meine sm-Hündin, die sehr gut erzogen war, völlig ignoriert haben. Da war ich manchmal schon etwas beleidigt !

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